Narrenzunft Narrhalla Ringingen e.V.
Die Geschichte der Narrenzunft Ringingen
Seit 1910 existiert die Fasnet in Ringingen bereits und wurde damals noch von einem Reiter im Ort ausgerufen, wenn wieder die 5. Jahreszeit angebrochen war. Erste
Bilder über die Fasnet in Ringingen existieren sogar noch aus dem Jahre 1925.
Während des zweiten Weltkrieges erfolgte eine Unterbrechung des Spektakels, aber nach 1945 erfolgte dann im „Rose-Saal“ in Ringingen erneut eine erste Saalfasnet.
Nachdem im Jahre 1968 die Gaststätte „Rose“ leider dann geschlossen wurde, endete hier zunächst das Ringinger Fasnetsgeschehen, jedoch schon nach vierjähriger Pause wurde im Jahre 1972 von den damals Ledigen des Dorfes das Fasnetsgeschehen wieder aufgenommen.
Im Winter 1972/73 wurde die Fasnet sogar im damaligen Rohbau der Turn- und Festhalle Ringingen durchgeführt, so wichtig war das Fasnetstreiben den Ringingern im
Ort und so ungeduldig waren alle Einwohner auf des Wiederaufleben der Traditionen.
Nach Fertigstellung dieses Gebäudes wurde seither die Hallenfasnet immer dort im großen Umfang durchgeführt.
Im Jahre 1980 erfolgte dann auch der offizielle Eintrag ins Vereinsregister des Amtsgerichtes Hechingen unter dem Namen „Narrhalla Ringingen e.V.“
Bis zum Jahre 1994 erfolgte ausschließlich die Hallenfasnet, aber anschließend wurde dann auch an verschiedenen Umzügen in der Region teilgenommen. Dies war auch mit
der Grund, warum dann unsere Maskengruppe „Nähberg-Goischter“ im Laufe des Jahres 1996 ins Leben gerufen wurde. Im Jahre 1997 erfolgte im Vereinsregister die finale Namensänderung in
„Narrenzunft Narrhalla Ringingen e.V.“ und bis heute hat der Verein erfolgreich bestand.
Die Narrenzunft heute in Ringingen